Die ältesten Spuren des Gotteshauses führen zu einer Basilika aus der Mitte des 8. Jahrhunderts, der Zeit Karl des Großen. Der ersten Steinkirche folgten Ausbauten der Romanik, deren sichtbares Zeugnis die ersten fünf Geschosses des Turmes sind und die beiden "breiten" Pfeiler. Ab der Mitte des 15. Jahrhundert wächst der Bau hoch- und spätgotisch wie barock weiter. Eine reich ausgestattete Gewölbemalerei des 16. Jahrhundert, in der sich verschiedene Tiere und ein Narr verstecken, das eindrucksvolle Sterngewölbe, das Heilige Grab von 1514, die "Pfeilermadonna" sind besondere Zeugnisse.
Ein kleiner Kirchenführer liegt für Sie bereit!